Das Fibromyalgie-Syndrom ist eine Erkrankung, welche Muskelschmerzen und Müdigkeit verursacht. Empfindliche Stellen sind häufig Bereiche wie der Hals, Schultern, Rücken, Hüften, Arme und Beine. Typischerweise sind diese Punkte stark druckschmerzhaft. Zu den Behandlungen eines Fibromyalgie-Syndrom zählen vor allem Medikamente, welche die Symptome lindern sowie physikalische Therapie.
Das Fibromyalgie-Syndrom (FMS) ist ein chronisches Schmerzsyndrom. Dies bedeutet, dass die Schmerzen länger als drei Monate andauern. Im Fall des FMS bestehen die Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, besonders in den Muskeln. Zudem treten häufig Begleitbeschwerden wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Depression und Schlafstörungen auf.
Die genauen Ursachen des Fibromyalgie-Syndroms sind nicht bekannt. Folgende Faktoren können das Syndrom begünstigen: 1) Genetische Vorgeschichte: Personen mit Familienmitgliedern, welche von Fibromyalgie betroffen sind oder waren, 2) Infektion: Eine Infektion kann zur Beschädigung des Nervensystems oder bestimmter Gewebe beitragen. Dies kann Fibromyalgie begünstigen. 3) Trauma: Ein körperliches oder emotionales Trauma kann allmählich ein Fibromyalgie-Syndrom verursachen. Menschen mit Fibromyalgie haben in mindesten 3 Körperregionen schmerzhafte Druckpunkte. Häufig sind dies Bereiche wie der Nacken, Schultern, Rücken, Hüften, Arme und Beine. Darüber hinaus sind auch andere Symptome wie Schlafstörungen, Depression, Kopfschmerzen, Schwierigkeiten beim Denken und Lernen häufig. Das Syndrom betrifft häufig die Frauen, meist zwischen 30 und 60 Jahren und die Schmerzen bestehen für mindestens 3 Monate.
Ein Fibromyalgie-Syndrom kann nicht vollständig geheilt werden. Allerdings existieren diverse Behandlungen. Zu den eingesetzten Medikamenten gehören Schmerzmittel, um die Schmerzen zu lindern, Antidepressiva und krampflösende Mittel. Darüber hinaus wird auch eine richtige Bewegung und Ruhe empfohlen. Auch Akkupunktur, die Anwendung von Wärme und Physiotherapie mit Triggerpunktmassage kann helfen.
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