Das Hyperventilationssyndrom bezeichnet eine Neigung zu starker Lungenbelüftung durch schnelle, tiefe Atemzüge ohne erkennbare Ursache.
Das Hyperventilationssyndrom bezeichnet eine Neigung zu Hyperventilation (Überbelüftung der Lungen durch schnelle, tiefe Atemzüge), ohne dass eine Ursache erkennbar ist. Häufig tritt es im Rahmen von Stress, Angst, Aufregung oder Panik auf.
Frauen im 2.-3. Lebensjahrzehnt sind am häufigsten davon betroffen. Bei einem Hyperventilationsanfall geben die Patienten trotz gesteigerter Atmung ein Gefühl von Brustenge, Bruststechen und Atemnot an. Dabei kann es zu Gefühlsstörungen („Ameisenlaufen“) und Gefühlsverminderung kommen und die Lippen und Hände können sich in der sogenannten Pfötchenstellung verkrampfen. Zudem kann ein Zittern, Kopfschmerz, Schwindel und Herzklopfen auftreten. In seltenen Fällen hat die Hyperventilation eine körperliche Ursache, meist ist sie jedoch psychisch bedingt.
Bei einem Hyperventilationsanfall versucht man die Patientin oder den Patienten zu beruhigen und kurz in eine Tüte atmen zu lassen. Zudem können Atemübungen und eine psychosomatische Therapie helfen, eine Attacke früh zu erkennen und mit gezielter Atmung zu unterbinden.
Mehrjährige Arbeit in der Akademie, Praxis sowie schlussendlich in der kommerziellen Implementierung ermöglichen einen durchgängigen Prozess "von der Beschwerde zur passenden medizinischen Hilfe". Im Folgenden finden Sie eine Kurzbeschreibung, welcher Teil der Plattform Ihnen bei der Suche nach geeigneter medizinischer Hilfestellung am besten helfen kann.
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